«Ein Imagefilm muss vieles können.» So lautete die Ausgangslage. Die grosse Frage war jedoch, welche Zentralbahn wir zeigen wollen. Nach spannenden und unterhaltsamen Diskussionen war klar, in welche Richtung wir gehen wollten. Keine «müde, aber glücklich kehrten wir nach Hause zurück»-Geschichte, sondern berühren und überraschen. Das war die Idee. 

Mensch

Die Zentralbahn spielt im Leben vieler Menschen eine Rolle. Der Film soll Menschen wie «du und ich» zeigen und das Erlebnis in den Vordergrund stellen. Im Sinne von «Da bahnt sich etwas an.» haben wir eine Geschichte kreiert, in der Menschen im Mittelpunkt stehen.  

Geschichte

Laura, unsere Protagonistin, interessiert sich mehr für Ihr Handydisplay als für die Schönheiten, die am Zugfenster vorbeiziehen. Der Vater ist genervt, aber auf Lauras Social Media Account meldet sich ein Junge, den sie seit der Primarschule aus den Augen verloren hat. Auf der Reise kommen sich die beiden wieder näher. Plötzlich reisst der Kontakt ab. Laura antwortet nicht mehr, er ist bestürzt.  

Die Antwort auf die Frage «Was ist jetzt passiert?» findest du im Imagefilm. «Steig ein» und dein Herz geht auf. Viel Spass. 

Nachfolgender Inhalt ist allenfalls nicht barrierefrei.Das Video ist dekorativ und zeigt Laura, ein Teenie die mit ihren Eltern unterwegs ist. Zu Beginn des Videos sieht man, wie sie gelangelt hinter ihren Eltern auf dem Gleis in Luzern hinterher läuft. Die drei steigen dann in den Zug der Zentralbahn ein. Sie sitzen im Bistro als Laura eine Nachricht von einem Jungen auf ihr Handy bekommt: "Heyhey Laura. Wie häsch? am Weekend a de Party … han di gsee vo wiitem …" Sie antwortet: "Hey Philipp;) Meinsch Triibhuus Party? Hesch di vor mer versteckt, haha … Alles guet. – Und bi dir?" Sie bekommt im Bistro einen Cappuccino serviert und man sieht die schöne Landschaft am Zugfenster vorbeiziehen. Er antwortet "Sit drü mönet am schaffe. macht mega spass. Wo bisch grad?" Laura antwortet: "Usflug mit dä Family. Schön, aber viel z'früe :-(" Sie schickt ihm ein Foto von ihrem Cappuccino und schreibt dazu: "Aber de Cappuccino isch megafein". Lauras Vater spricht sie mit ihrem Namen an und deutet ihr, sie soll ihr Handy weglegen. Als Laura ihr Handy in die Tasche steckt, rutscht es ihr unbemerkt aus der Tasche und fällt zwischen zwei Sitzen auf den Boden. Er schreibt noch "Chöntid öis mal träffe. Mit Cappuccino." Die Szene wechselt. Man sieht Lauras Eltern auf einer Wiese. Der Vater sagt "Wir könnten ein Foto machen?" Die Mutter antwortet mit "Ja, okay." Aber der Akku des Handys ist leer. Der Vater ruft Laura, damit sie ein Foto machen kann. Als sie in der Tasche sucht, merkt sie, dass sie ihr Handy verloren hat. In der nächsten Szene sieht man wieder ihr Handy auf dem Boden lieben und eine weitere Nachricht von Philipp "Halloooo? Erde an Laura. Han ich öpis falsches gseit?" In der nächsten Szene sieht man wie Mitarbeitende der Werkstatt, die das Handy unter dem Zugsitz finden. Der eine steckt es ein. In der nächsten Szene sieht man Laura, wie sie im Reisezentrum in Meiringen anruft. Eine Mitarbeitende nimmt den Anruf entgegen: "Zentralbahn Meiringen." Laura antwortet: "Grüezi, da isch d'Laura. Ich ha mis Handy im Zug verlore." Die Mitarbeitende antwortet: "Ja s'Handy mit de rot-pinke Hülle? Das isch bi üs. Das chönd Sie gärn bi üs cho abhole." In der nächsten Szene sieht man Laura, wie sie ins Reisezentrum in Meiringen geht. Sie meldet sich am Schalter: "Grüezi" Die Mitarbeitende antwortet "Grüezi" und Laura "Ich han gester aglüte wäge mim Handy". Die Mitarbeitende antwortet "Ah demfall bisch du d'Laura. E chline Momänt bitte." und nimmt den Telefonhörer in die Hand "Hoi, du d'Laura isch da wegem Handy ... Super, merci." Und sagt zu Laura "es chunnt grad jede Momänt öper.". Hinter Laura öffnet sich die Tür, und Philipp kommt in der Uniform der Zentralbah und mit ihrem Handy rein. Er "Laura?". Sie antwortet überrascht mit "Philipp? Was machsch denn du da?". Er antwortet "Ich schaffe do. Das isch dis Handy, oder?". Sie antwortet "Oh mein Gott. Danke viel mal, ich has gester im Zug verlore. Mega!". Philipp antwortet "du heschs im Zug verlore? Ich ha scho dänkt du ignoriersch mich.". Und sie verlassen gemeinsam das Reisezentrum und diskutieren lachend weiter. Als Abbinder erscheint "Hin und weg." sowie das Logo der Zentralbahn und der SBB.