Fachspezialist:in Beschaffung Infrastruktur.
80-100% in Stansstad.
Deine Ideen zählen. Steig ein bei uns in Stansstad per Januar 2026 oder nach Vereinbarung. Mit rund 500 Mitarbeitenden prägen wir die Zukunft der Eisenbahnperle der Schweiz. Gemeinsam kommen wir weiter.
Deine Ideen zählen. Steig ein bei uns in Stansstad per Januar 2026 oder nach Vereinbarung. Mit rund 500 Mitarbeitenden prägen wir die Zukunft der Eisenbahnperle der Schweiz. Gemeinsam kommen wir weiter.
Inhaltsverzeichnis
Das kannst du bei uns bewirken
- Weiterentwicklung der funktionalen Strategie Beschaffung und Logistik zusammen mit der Fachführung
- Analyse des Marktes zur rechtzeitigen Definition und Umsetzung von Beschaffungsmassnahmen
- Weiterentwicklung der Beschaffungsrichtlinien zusammen mit der Fachführung
- Verantwortlich für Beschaffungen Infrastruktur in Abstimmung mit den Bedarfsträgern, Kostenstellenverantwortlichen, Projektleitern, Abteilungsleitern; unter Berücksichtigung der funktionalen Strategie und der Beschaffungsrichtlinien
- Führung einer Bedarfs- und Beschaffungsplanung auf Basis der ER- und Investitionsplanung
- Weiterentwicklung der für die Beschaffungen Infrastruktur relevanten Tools in Zusammenarbeit mit der Fachführung, unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Infrastruktur und der Bedarfsträger. Schulung der Tools im Bereich Infrastruktur
- Erfassen, Bearbeiten und Controlling von Lieferanten und Bestellungen für Infrastruktur in SAP
Nachfolgender Inhalt ist allenfalls nicht barrierefrei.Das Video zeigt verschiedene Zentralbahnmitarbeitende bei ihrer Arbeit. Zuerst wird der Luzerner Hauptbahnhof aus der Vogelperspektive gezeigt. Dann wird hineingezoomt und ein Lokführer kommt am Bahnhof beim Zug an. Er steigt in den Zug ein und beginnt mit seiner Arbeit. Er fährt den Zug, zwischendurch werden schöne Landschaftsaufnahmen gezeigt, an denen er vorbeifährt. Der Lokführer ist zufrieden und übt seine Arbeit gerne aus. Er blickt in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Nun ist ein ungefähr 10-jähriges Mädchen in der 2. Klasse im Zug mit ihrer Mutter zu sehen. Sie beisst in einen Apfel und die beiden geniessen ihre gemeinsame Zeit. Sie schauen aus dem Fenster, das Mädchen zeigt der Mutter etwas und beide freuen sich über die schöne Aussicht. Dann läuft eine Zugbegleiterin durch das Abteil. Sie kommt bei der Mutter und beim Kind an und sie begrüssen sich. Das Mädchen streckt ihr das Billett entgegen. Die Zugbegleiterin nimmt es entgegen, stempelt es ab und gibt es dem Mädchen dankend zurück. Sie schauen sich freundlich an. Die Zugbegleiterin blickt in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Das Bürogebäude der Zentralbahn wird von aussen gezeigt. Anschliessend werden verschiedene schnelle Ausschnitte von Büro-Mitarbeitenden bei der Arbeit eingeblendet. Zwei Mitarbeitende der Leitstelle sind vor vielen Bildschirmen zu sehen, ein Mitarbeiter ist am Telefonieren. Danach wird eine Reiseberaterin gezeigt, die eine Kundin freundlich berät. Anschliessend sind fünf Mitarbeitende in einem Meeting zu sehen. Der Hauptprotagonist bedankt sich bei den Arbeitskolleg:innen für das Meeting, klappt den Laptop zu und verlässt den Meetingraum. Er läuft an der Kaffeelounge vorbei, winkt vier Mitarbeitenden zu, die in der Pause sind und geht weiter. Es folgen Nahaufnahmen seiner Schritte durch das helle, moderne Büro, er geht die Treppe hinunter und legt seinen Laptop am Arbeitsplatz ab. Im nächsten Schnitt ist er an einem sonnigen Sommertag am See zu sehen. Er breitet sein Badetuch aus und sitzt mit drei Kolleg:innen gemütlich in der Mittagspause zusammen. Nach dem Essen springen sie zur Abkühlung in den See. Seine Kollegin, die bereits im Wasser ist, winkt ihm lachend zu. Er macht einen Köpfler, taucht auf, wischt sich die Haare aus dem Gesicht, lächelt in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Ein Mitarbeiter ist zu Hause im Homeoffice konzentriert am PC bei der Arbeit zu sehen. Die Uhr am PC zeigt 12 Uhr. Er sperrt den Computer, nimmt sein Headset ab und verlässt den Arbeitsplatz. Er hebt einen vollen Wäschekorb auf und läuft Richtung Waschküche. Mit dem Wäschekorb in der Hand kommt er an der Kamera vorbei, schaut hinein, lächelt und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Es werden Ausschnitte vom 20-Jahre-Jubiläumsfest der Zentralbahn gezeigt. Mitarbeitende und deren Familien verbringen gemeinsam glückliche Momente. Eine grosse Festhalle mit Girlanden, feinem Essen und Kaffee ist zu sehen. Mitarbeitende stossen an, Kinder besuchen mit ihren Eltern die Globi-Show. Ein Mitarbeiter sitzt mit seiner Tochter beim Brunch am Festtisch. Er blickt hoch in die Kamera, lächelt stolz und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Gleismitarbeitende sind bei der Arbeit zu sehen. Zuerst erscheint eine Nahaufnahme von Füssen auf dem Bahngleis, dann drei Mitarbeitende bei der Böschungspflege direkt am See. Die Sonne scheint, sie führen verschiedene Arbeiten aus: Gleisstopfen, Zahnstangenvermessung, Ampelkontrolle. Ein Zug fährt vorbei, sie grüssen den Lokführer und unterstützen sich gegenseitig. Plötzlich erscheint der CEO und bringt den Mitarbeitenden eine Glace vorbei. Er bedankt sich für die grossartige Leistung. Die Mitarbeitenden nehmen die Glace an und machen gemeinsam eine Pause am See. Einer der Mitarbeitenden blickt glücklich in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: In Meiringen ist die grosse und saubere Werkstatt der Zentralbahn zu sehen. Zuerst eine Gesamtansicht von oben, dann verschiedene Arbeitsabläufe wie beispielsweise das Arbeiten mit dem Winkelschleifer. Der Fokus geht auf eine Lernende, die mit ihrem Ausbildner am Zug arbeitet. Er unterstützt sie, sie nickt und führt die Arbeit aus. Danach schaut sie stolz in die Kamera und sagt: «Darum.»
Der Fokus wechselt auf einen Werkstatt-Mitarbeiter. Er beendet seine Arbeit, schaut auf die Uhr und merkt, dass Feierabend ist. Auf dem Weg in die Umkleidekabine verabschiedet er sich von einem Kollegen mit «Tschau». In der Umkleide wechselt er von Arbeitskleidern zu Freizeitkleidern, bindet die Schuhe und verlässt die Werkstatt. Unterwegs verabschiedet er sich von weiteren Kollegen, winkt, schaut dann in die Kamera und sagt: «Und genau darum arbeite auch ich gerne bei der Zentralbahn.»
Szenenwechsel: Eine Nahaufnahme zeigt den Türknopf eines Zuges. Eine Hand drückt darauf, die Kamera zoomt heraus und zeigt den Werkstatt-Mitarbeiter, wie er in den Zug einsteigt, um nach Hause zu fahren. Der Zug fährt davon. Als Abbinder erscheint der Text: «Einsteigen und weiterkommen.» Zum Schluss folgen die Logos der Zentralbahn und der SBB.
Szenenwechsel: Nun ist ein ungefähr 10-jähriges Mädchen in der 2. Klasse im Zug mit ihrer Mutter zu sehen. Sie beisst in einen Apfel und die beiden geniessen ihre gemeinsame Zeit. Sie schauen aus dem Fenster, das Mädchen zeigt der Mutter etwas und beide freuen sich über die schöne Aussicht. Dann läuft eine Zugbegleiterin durch das Abteil. Sie kommt bei der Mutter und beim Kind an und sie begrüssen sich. Das Mädchen streckt ihr das Billett entgegen. Die Zugbegleiterin nimmt es entgegen, stempelt es ab und gibt es dem Mädchen dankend zurück. Sie schauen sich freundlich an. Die Zugbegleiterin blickt in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Das Bürogebäude der Zentralbahn wird von aussen gezeigt. Anschliessend werden verschiedene schnelle Ausschnitte von Büro-Mitarbeitenden bei der Arbeit eingeblendet. Zwei Mitarbeitende der Leitstelle sind vor vielen Bildschirmen zu sehen, ein Mitarbeiter ist am Telefonieren. Danach wird eine Reiseberaterin gezeigt, die eine Kundin freundlich berät. Anschliessend sind fünf Mitarbeitende in einem Meeting zu sehen. Der Hauptprotagonist bedankt sich bei den Arbeitskolleg:innen für das Meeting, klappt den Laptop zu und verlässt den Meetingraum. Er läuft an der Kaffeelounge vorbei, winkt vier Mitarbeitenden zu, die in der Pause sind und geht weiter. Es folgen Nahaufnahmen seiner Schritte durch das helle, moderne Büro, er geht die Treppe hinunter und legt seinen Laptop am Arbeitsplatz ab. Im nächsten Schnitt ist er an einem sonnigen Sommertag am See zu sehen. Er breitet sein Badetuch aus und sitzt mit drei Kolleg:innen gemütlich in der Mittagspause zusammen. Nach dem Essen springen sie zur Abkühlung in den See. Seine Kollegin, die bereits im Wasser ist, winkt ihm lachend zu. Er macht einen Köpfler, taucht auf, wischt sich die Haare aus dem Gesicht, lächelt in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Ein Mitarbeiter ist zu Hause im Homeoffice konzentriert am PC bei der Arbeit zu sehen. Die Uhr am PC zeigt 12 Uhr. Er sperrt den Computer, nimmt sein Headset ab und verlässt den Arbeitsplatz. Er hebt einen vollen Wäschekorb auf und läuft Richtung Waschküche. Mit dem Wäschekorb in der Hand kommt er an der Kamera vorbei, schaut hinein, lächelt und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Es werden Ausschnitte vom 20-Jahre-Jubiläumsfest der Zentralbahn gezeigt. Mitarbeitende und deren Familien verbringen gemeinsam glückliche Momente. Eine grosse Festhalle mit Girlanden, feinem Essen und Kaffee ist zu sehen. Mitarbeitende stossen an, Kinder besuchen mit ihren Eltern die Globi-Show. Ein Mitarbeiter sitzt mit seiner Tochter beim Brunch am Festtisch. Er blickt hoch in die Kamera, lächelt stolz und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: Gleismitarbeitende sind bei der Arbeit zu sehen. Zuerst erscheint eine Nahaufnahme von Füssen auf dem Bahngleis, dann drei Mitarbeitende bei der Böschungspflege direkt am See. Die Sonne scheint, sie führen verschiedene Arbeiten aus: Gleisstopfen, Zahnstangenvermessung, Ampelkontrolle. Ein Zug fährt vorbei, sie grüssen den Lokführer und unterstützen sich gegenseitig. Plötzlich erscheint der CEO und bringt den Mitarbeitenden eine Glace vorbei. Er bedankt sich für die grossartige Leistung. Die Mitarbeitenden nehmen die Glace an und machen gemeinsam eine Pause am See. Einer der Mitarbeitenden blickt glücklich in die Kamera und sagt: «Darum.»
Szenenwechsel: In Meiringen ist die grosse und saubere Werkstatt der Zentralbahn zu sehen. Zuerst eine Gesamtansicht von oben, dann verschiedene Arbeitsabläufe wie beispielsweise das Arbeiten mit dem Winkelschleifer. Der Fokus geht auf eine Lernende, die mit ihrem Ausbildner am Zug arbeitet. Er unterstützt sie, sie nickt und führt die Arbeit aus. Danach schaut sie stolz in die Kamera und sagt: «Darum.»
Der Fokus wechselt auf einen Werkstatt-Mitarbeiter. Er beendet seine Arbeit, schaut auf die Uhr und merkt, dass Feierabend ist. Auf dem Weg in die Umkleidekabine verabschiedet er sich von einem Kollegen mit «Tschau». In der Umkleide wechselt er von Arbeitskleidern zu Freizeitkleidern, bindet die Schuhe und verlässt die Werkstatt. Unterwegs verabschiedet er sich von weiteren Kollegen, winkt, schaut dann in die Kamera und sagt: «Und genau darum arbeite auch ich gerne bei der Zentralbahn.»
Szenenwechsel: Eine Nahaufnahme zeigt den Türknopf eines Zuges. Eine Hand drückt darauf, die Kamera zoomt heraus und zeigt den Werkstatt-Mitarbeiter, wie er in den Zug einsteigt, um nach Hause zu fahren. Der Zug fährt davon. Als Abbinder erscheint der Text: «Einsteigen und weiterkommen.» Zum Schluss folgen die Logos der Zentralbahn und der SBB.
Dieses Reisegepäck bringst du mit
- Abgeschlossene Berufslehre mit Weiterbildung z.B im Bereich Einkauf, Ingenieurwesen oder Projektmanagement im Bausektor
- Erfahrung im öffentlichen Beschaffungsrecht
- Gute Deutschkenntnisse (mündlich / schriftlich) und versierte PC-Anwenderkenntnisse
- Von Vorteil: Erfahrung mit den Betriebsprogrammen SAP
- Eigenverantwortung, Selbständigkeit und gute Team- und Konfliktfähigkeit
- Sicheres, offenes und zuvorkommendes Auftreten
- Belastbarkeit und eine überzeugungs- und durchsetzungsstarke Persönlichkeit
Unsere Extras für deine Reise
Mit uns bist du kostenlos auf Schiene, Strasse und See unterwegs.
Arbeite dort, wo du am effektivsten bist.
Wir bringen finanzielle Entlastung in dein Familienleben.
Dein Kontakt
Für weitere Informationen ist Karin Müller, Leiterin Projekte für dich da.
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