Cyrill freut sich auf die zufälligen Bekanntschaften und Gespräche, die sich auf seinem täglichen Arbeitsweg zwischen Stans und Bern ergeben. Für die Zugfahrten ist er hingegen auf eine minutiöse Planung angewiesen. Dabei schätzt er die Zentralbahn gleich aus mehreren Gründen: «für ihre Pünktlichkeit, für die Freundlichkeit des Zugpersonals und vor allem für ihre Fortschrittlichkeit in Sachen Barrierefreiheit.» Sanft rollt er in den rot-weissen Wagen vor ihm. Die Zeiger der Bahnhofsuhr rücken auf 08.09 Uhr und Cyrills Reise geht weiter. So lange, «bis Menschen mit Behinderungen überall die gleichen Privilegien haben».

Danke, Cyrill. – Mit dir fahren wir gut.